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Eiskristalle durch Resublimation entstanden
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Phänomene erleben
Die Aggregatzustände fest, flüssig und gasförmig begegnen uns überall im Alltag. Nicht immer kann man Phänomene richtig deuten, wie z.B. die Eiskristalle auf einem zugefrorenen See, die durch Resublimation entstanden sind (Bild). Werden bekannte Phänomene, wie das Sieden von Wasser, auf Stickstoff übertragen, müssen Erfahrungen neu geordnet werden: Sieden ist nicht unbedingt mit Hitze verbunden, im Bsp. von flüssigem Stickstoff liegt die Siedetemperatur bei -196 oC. Beim Sieden einer Flüssigkeit sind alle Teilchen schnell genug, in die Gasphase überzutreten. Dies ist bei Stickstoff aufgrund der geringen zwischenmolekularen Kräfte schon bei sehr tiefen Temperaturen erreicht.
Es ist daher sehr wichtig, Schüler mit dem Phänomen Trockeneis oder Flüssigen Stickstoff zu konfrontieren, nicht nur in einer Spassstunde am Ende des Schuljahres, sondern dort, wo der didaktische Einsatzort ist, am Anfang des Chemieunterrichts:
Versuchsanleitung Fachreferent Chemie:
Herstellung von Trockeneis
Flüssiger Stickstoff (Demo)
Arbeitsblatt Fachreferent Chemie:
Aggregatzustände und Temperatur (Wasser, Stickstoff, Sauerstoff, Kohlenstoffdioxid)
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Betrachtung auf Teilchenebene
Eine Animation zu den Aggregatzuständen findet man sehr leicht im Internet. Zum Einstieg in das Thema kann man sich hier einen Cartoon herunterladen:
Cartoon: Aggregatzutände_Wasser
Weitere Informationen zur Teilchenebene findet man auf dieser Website unter:
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Erfahrung mit Stoffen sammeln: Zinngießen
In der 5. Klasse lassen sich die Aggregatzustände am Beispiel des Zinngießens handlungsorientiert einführen.
Dazu gibt es auf dieser Website ein eigenes Kapitel: